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Bei Deviseninvestitionen und -handel müssen sich Anleger darüber im Klaren sein, dass Deviseninvestitionen und -handel in manchen Ländern eine risikoreiche Falle darstellen und sogar zu einem schwierigen Dilemma werden können. Anleger sollten daher vorsichtig sein.
In vielen europäischen und amerikanischen Ländern herrscht hohe finanzielle Freiheit, und internationale Überweisungen unterliegen kaum Beschränkungen. Anleger können frei Devisenhandel betreiben. Wenn sie sich gründlich mit Deviseninvestitionen und -handel auskennen, reicht ihr Einkommen aus, um ihre Familien zu ernähren.
In einigen Ländern, die Deviseninvestitionen und -handel einschränken oder verbieten, sollten Anleger diesen Bereich jedoch von vornherein meiden. Selbst wenn sie viel Zeit und Energie in das Erlernen und Beherrschen von Deviseninvestitionen und -handel investieren, werden sie feststellen, dass grundlegende Transaktionen wie Überweisungen schwierig sind. Diese Situation ist, als würde man die Kunst des Drachentötens erlernen, ohne selbst welche zu haben – was äußerst frustrierend ist.
In Ländern, die den Devisenhandel einschränken, fehlt ein solides Ökosystem für Deviseninvestitionen und ein normales und rationales Bildungs- und Ausbildungsumfeld. Selbst wenn Anleger die Möglichkeit haben, am internationalen Devisenhandel teilzunehmen, ist es schwierig, fundiertes Wissen, gesunden Menschenverstand und Erfahrung zu erlangen. Im Gegenteil, sie könnten Fehleinschätzungen ausgesetzt sein, beispielsweise durch blinden Einsatz von Hebeln. Sobald Hebel zur Risikoverstärkung eingesetzt werden, sind die Folgen verheerend. Liquidationen am Devisenmarkt sind äußerst häufig. Insbesondere bei plötzlichen extremen Marktbedingungen haben Anleger möglicherweise nicht einmal die Möglichkeit, ihre Positionen zu schließen, bevor sie liquidiert werden.
Für Anleger mit Konten im Ausland und bereits Erfahrung im Devisenhandel ist der langfristige Devisenhandel jedoch weiterhin lukrativ und renditestark, sofern kurzfristiger Handel und Hebel vermieden werden.

Um im internationalen Handel wettbewerbsfähig zu bleiben, ist die Abwertung der Landeswährung eine wichtige Strategie im Devisenhandel.
Einige Länder wollen jedoch nicht, dass Carry-Investoren Gewinne erzielen, sondern werten ihre eigenen Währungen bewusst ab, was viele neue Devisenhändler verwirren könnte. Die folgenden Nachrichten belegen dies.
Ökonomen von Goldman Sachs wiesen in einem Bericht darauf hin, dass die türkischen Währungsbehörden eine schnellere Abwertung der Lira gegenüber dem US-Dollar zulassen. Dieser Schritt könnte darauf abzielen, den Zufluss von kurzfristigem Geld zu begrenzen und auf die Beschwerden von Exporteuren über eine unterbewertete Währung zu reagieren. Die Türkei hat möglicherweise beschlossen, sich nicht auf den Aufbau von Reserven durch arbitragegetriebene ausländische Zuflüsse zu konzentrieren. Die Abwertung der Lira könnte teilweise eine Strategie sein, um diese Zuflüsse zu stoppen.
Dieses Prinzip ist sehr selten. Obwohl die Währung abgewertet hat, hat die hohe Zinsarbitrage ausländische Investoren profitabel gemacht. Daher wird die Abwertung fortgesetzt, damit ausländische Investoren nicht mit Verlusten abwandern und ihre Dollar in der Türkei behalten können.
Die letzte starke Abwertung der türkischen Währung diente diesem Zweck, doch die Abwertung war zu stark, sodass die türkische Zentralbank nun die Früchte ihrer Schuld ernten musste. Nachdem die türkische Zentralbank die Zinsen nun auf fast 50 % angehoben hat, haben die Türken keine Lust mehr zu sparen, während große Deviseninvestoren ihre Gelder nutzen, um viel Geld zu verdienen. Daher unterstützt die türkische Zentralbank die Abwertung der Lira weiterhin, damit ausländische Investoren nicht mit Verlusten abwandern und ihre Dollar in der Türkei behalten können.
Diese Strategie wird auch von vielen Fondsmanagern in China verfolgt. Sie befürchten, dass Kunden nach der Erwirtschaftung von Gewinnen große Beträge zurückzahlen. Daher verursachen sie absichtlich Verluste, damit die Kunden nicht mit Verlusten abwandern und ihre Gelder langfristig in der Fondsgesellschaft bleiben. Dies ist zwar eine Anlagestrategie, doch die Methode, Anlagekunden mit Strategien zu ködern, ist oft zum Scheitern verurteilt.

Bei Devisenhandelsgeschäften studieren viele Händler taoistische oder buddhistische Theorien, um in Verwirrung und Verwirrung spirituellen Halt zu finden.
Wenn Devisenhändler jedoch eines Tages selbstbewusst genug sind, werden sie all ihre Glaubenssätze aufgeben und zutiefst erkennen, dass „mein Schicksal von mir und nicht von Gott bestimmt wird“. Sie verstehen, dass letztendlich alles von mir selbst abhängt und es besser ist, sich auf mich selbst zu verlassen als auf andere.
Der Erfolg von Devisenhändlern hängt letztlich von ihrem Glauben ab. Devisenhändler, die wirklich viel Geld verdienen, sind alle gläubig und glauben an ihre eigene, einzigartige Anlagetheorie. Diese Theorie haben sie mit ihrem eigenen Geld, ihrer eigenen Zeit und Energie entwickelt. Sie ist ihr einzigartiges Devisenhandelssystem. Dieses System kann nicht von anderen genutzt werden, da es die Persönlichkeit und das Kapital des Händlers widerspiegelt.

Im harten Spiel des Devisenhandels und -investments werden die Emotionen der Anleger leicht verstärkt, und ihre ursprüngliche Persönlichkeit kommt im Handelsprozess voll zum Vorschein.
Anleger, die zu Depressionen neigen, können in den Höhen und Tiefen des Marktes in eine noch tiefere Depression verfallen; diejenigen, die von Natur aus zurückgezogen sind, werden sich aufgrund der Besonderheiten des Handels noch mehr zurückziehen. Aber darüber besteht kein Grund zur Sorge. Die menschliche Natur ist äußerst veränderlich. Solange man bereit ist, sich Zeit zum Nachdenken zu nehmen, kann man nach einigen Jahren des Übersinnens eine vollständige Selbsttransformation erreichen.
Für Devisenhändler, die sich selbst noch nicht klar verstanden haben, ist es ratsam, einen natürlichen, ruhigen und optimistischen Weg einzuschlagen. Die im Handel entstehenden Emotionen sind im Wesentlichen Ausdruck der Abweichung zwischen Realität und Selbsterkenntnis. Diese Emotionen sind Signale unseres Herzens und erinnern uns daran, dass wir Veränderungen vornehmen, uns anpassen oder unsere Rolle am Markt neu überdenken müssen. Nur wenn wir die richtige Position finden, unser wahres Ich entdecken, Stabilität bewahren und der natürlichen Entwicklung folgen, können wir im Handel ruhig bleiben. Anleger sollten sich nicht nur auf die Rendite konzentrieren, sondern auch auf ihre innere Welt achten und emotionale Veränderungen rechtzeitig erkennen.
Anleger erkennen oft die psychologischen, menschlichen und persönlichen Probleme bei Devisentransaktionen, können diese jedoch nur schwer verständlich und präzise beschreiben. Es ist ein langer Prozess, die Ursachen und Lösungen des Problems klar in Worte zu fassen. In diesem Prozess lernen und reflektieren Anleger kontinuierlich und verbessern schrittweise ihre Denk- und Ausdrucksfähigkeit, um sich selbst und den Markt besser zu verstehen und Wachstum und Durchbrüche bei Transaktionen zu erzielen.

Bei Devisentransaktionen bestimmt die Persönlichkeit des Händlers seine Handelsstrategie.
Devisenhändler haben unterschiedliche Persönlichkeitstypen. Manche sind offensiv, manche defensiv und manche lassen sich in extrovertiert und introvertiert einteilen.
Aggressive Menschen lassen ihre Energie gerne nach außen ab. Dies kann sich darin äußern, Familienmitglieder zu schlagen und zu beschimpfen, sich durch Fitness zu entspannen oder Verantwortung bei der Arbeit zu vermeiden. Kurz gesagt: Es geht darum, Probleme von sich selbst zu trennen, was auch ein Selbstschutzmechanismus ist. Dieser Menschentyp ist weniger anfällig für Depressionen, kann aber manische Emotionen zeigen.
Defensive Menschen neigen dazu, sich nach innen zu ziehen. Sie denken nach, können Dinge nicht loslassen, geben sich selbst die Schuld oder bedauern, erinnern sich immer wieder an Misserfolge und sind ständig beschäftigt. Dieser Menschentyp ist anfälliger für Depressionen.
Defensive Trader, die Devisenhändler werden, können durch Misserfolge anfälliger für Depressionen werden. Daher ist es wichtig, sich selbst zu regulieren und den eigenen Horizont zu erweitern, statt sich in einer kleinen Welt zu verlieren, denn Depressionen sind oft mit der Unfähigkeit verbunden, die Dinge klar zu sehen. Gleichzeitig empfiehlt sich körperliche Bewegung, um die körperliche und damit auch die psychische Belastbarkeit zu verbessern.
Offensive Trader können zwischen Manie und Depression schwanken. Kurzfristig können Medikamente wie Tranquilizer oder hochdosierte Beruhigungsmittel zur Linderung der Emotionen eingesetzt werden, dies ist jedoch nur eine Notlösung. Langfristig empfiehlt es sich, neben dem Studium der Psychologie auch den Devisenhandel zu erlernen und die eigene Persönlichkeit durch die Erweiterung von Wissen und Fähigkeiten zu verändern und anzupassen.



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